SIMULACRI

In der Kunsthalle Faust Hannover

Multimedia-Projekt von Künstlerinnen und Künstlern aus Leipzig und Hannover.

Beteiligte Künstlerinnen
und Künstler:

aus Leipzig:
Undine Bandelin
Marek Brandt
Carsten Busse
Hartmut Kiewert
Norbert Meissner
Jens Pfuhler (Leipzig),

aus Hannover:
Helmut Hennig
Magda Jarzabek
Hanno Kübler
Rüdiger Stanko

Ausstellungsdauer: Sonntag, 30. April, bis Sonntag, 28. Mai 2017
Vernissage: Samstag, 29. April, 19 Uhr

Öffnungszeiten: Do und Fr 16-20 Uhr, Sa und So 14-18 Uhr
Eintritt: 3 Euro, ermäßigt: 2 Euro
Beim Internationalen 1. Mai-Fest ebenfalls geöffnet.

Kunsthalle Faust
Zur Bettfedernfabrik 3
30451 Hannover

Eine Ausstellung des Kunstvereins Kunsthalle Hannover e.V.
www.kunsthalle-hannover.de

Inhaltliche Klammer des künstlerischen Austausches zwischen Leipzig und Hannover ist der als Ausstellungstitel gewählte Begriff Simulacri in all seinen Facetten, wie er sich auch als Intention in zeitgenössischen, konzeptuell-künstlerischen Strategien wiederfinden lässt. Ein Simulacrum rekonstruiert seinen Gegenstand neu durch Selektion und Neukombination. Es entsteht eine “Welt, die der ersten ähnelt, sie aber nicht kopieren, sondern einsehbar machen will” (Roland Barthes).

Ein begleitendes Kunstvermittlungsprogramm bietet als Podiumsdiskussion ein “Künstlergespräch” sowie mehrere Workshops und Führungen, um die Besucherinnen und Besucher bei ihrer Erforschung des Simulierten zu unterstützen.

laufende und kommende Ausstellungen


07.07. – 06.10.2024
Bitte zu Tisch!
Museum Villa Rot, Burgrieden-Rot

15.09. – 26.10.2024
Natur – Mensch
St. Andreasberg

20.09. – 09.11.2024
MULTISPECIES FUTURES*
Einzelausstellung, Galerie KK Klaus Kiefer, Essen

26.09. – 31.10.2024
Start Sniffing
Kunsthalle Exnergasse, Wien

03.10.2024 – 02.03.2025
Hello Nature. Wie wollen wir zusammen leben?
Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg

25.10.2024 – 13.04.2025
Verrückt nach Fleisch
Museum Brot und Kunst, Ulm

25.10. – 21.11.2024
Lupenrein
Projektort 4D, Leipzig

»

„Es geht darum, ein neues Zusammenleben mit den anderen Spezies zu ermöglichen. Und die Hoffnung lautet, dass da, wo man alte Formen des Unrechts weglässt, neue Formen eines besseren Miteinanders von Menschen und Tieren entstehen.

― Hilal Sezgin