PARADIGMA Blickwechsel 6.0 LANDSCHAF(F)T

Gruppenausstellung Fotografie, Malerei, Grafik, Skulptur im Tapetenwerk, Leipzig

Fotografischen Arbeiten, welche traditionell den Schwerpunkt der Ausstellung bilden, werden zeitgenössischen Werke aus den Bereichen Malerei, Grafik und Skulptur gegenübergestellt. Dabei soll 2021 der Austausch zwischen Stadt und Land im Fokus stehen: Leipziger KünstlerInnen, die sich mit der Landschaft als Genre und/oder der veränderten Arbeitswelt auf dem Lande beschäftigen, treten mit ihren Arbeiten in den Dialog mit Themen, Arbeitsweisen und Umsetzungen von KünstlerInnen, die ihren Lebensmittelpunkt auf dem Land gefunden haben. Die daraus entstehenden Synenergien und Kontakte sollen in weiterführenden Projekten nachhaltig ausgebaut werden, u.a. in gemeinsamen Symposien und Wanderausstellungen im ländlichen Raum.

KünstlerInnen 2021
Sarah Diekmann/Berlin, Christine Ebersbach/Wurzen, Hans-Peter Hund/Wurzen, Hartmut Kiewert/Leipzig, Thomas Kläber/Kolkwitz, Alexander Lorenz/Leipzig, Jürgen Matschie/Bautzen, Jürgen Pietsch/Spröda, Fabian Reimann/Leipzig, Nadin Maria Rüfenacht/Holzhausen und Jochen Plogsties/Leipzig als Preisträger 2019

KuratorInnen 2021
Hjördis Baacke, Dipl. Bildende Kunst, und Hans-Ulrich Kopsch, Dipl. Politologe

Vernissage
 01. Juli 2021, 18 Uhr
Ausstellungsdauer
02. – 11. Juli 2021

Öffnungszeiten
Di – So: 13 – 18 Uhr

Führungen durch die Ausstellung
samstags jeweils um 15 Uhr (nur nach Anmeldung)

Ort
Halle Co1, Tapetenwerk
Lützner Strasse 91
04177 Leipzig

Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.

Veranstalter seit 2018: Leipziger Institut für Kommunikation LEIIK gGmbH im Tapetenwerk in Leipzig
PARADIGMA Blickwechsel steht seit 2015 unter der Schirmherrschaft der Sächsischen KulturministerInnen

laufende und kommende Ausstellungen


03.10.2024 – 02.03.2025
Hello Nature. Wie wollen wir zusammen leben?
Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg

25.10.2024 – 13.04.2025
Verrückt nach Fleisch
Museum Brot und Kunst, Ulm

25.10. – 04.12.2024
Lupenrein
4D Projektort, Leipzig

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„Es geht darum, ein neues Zusammenleben mit den anderen Spezies zu ermöglichen. Und die Hoffnung lautet, dass da, wo man alte Formen des Unrechts weglässt, neue Formen eines besseren Miteinanders von Menschen und Tieren entstehen.

― Hilal Sezgin