72. Bayreuther Kunstausstellung

Die 72. Bayreuther Kunstausstellung des Kunstverein Bayreuth e.V. im Neuen Schloss der Eremitage Bayreuth gibt Einblick in den aktuellen Kunstkosmos der Region, Bayerns und darüber hinaus. Aus über 400 Bewerbungen haben es 63 Künstlerinnen und Künstler mit 70 Werken in die Ausstellung geschafft. 2022 wird Ausstellung wieder mit einer Matinée des Orchestervereins eröffnet. Zudem wird im Rahmen der Ausstellungseröffnung auch der Bayreuther Kunstpreis vergeben.

Von mit wird das Bild „Colorida“ (2020, Öl auf Leinwand, 24 x 30 cm) in der Ausstellung zu sehen sein.

Künstler*innen
Hans Albrecht, Marion Albrecht, Frank Albert, Walli Bauer, Judith Bauer-Bornemann, Andreas Bausch, Nicole Bellaire, Karin Bender, Patricia Bennet, Swen Bernitz, Ulrich Backmerhoff, Doris Bocka, Brigitte Böhler, Mathias Börner, Sophia Bornhagen, Anita Brandt, Thomas Brix, Peter Coler, Irmi Dorau, Karin Drechsler-Ruhmann, Elke Emmert, Renate Frerich, Renate Gehrke, Barbara Gröne-Trux, Florian Glaubitz, Friedemann Gottschald, Karine Gallas, Christine Gottwald, Isabell Heusinger, Lisa Haselbeck, Adelbert Heil, Michael M. Heyers, Claudia Holzel, Manfred Hönig, Klaus Kaufmann, Hartmut Kiewert, Erich Lauterbach, Andrea Legde, Julia Ludwig, Gabriele Mehlhorn Decker, Sibylle Möndel, Angelika Oedingen, Rita Oppold, Stephan Klenner-Otto, Monika Pellkofer, Dieter Rehm, Margit Rehner, Bernd Romankiewitz, Katrin Schinner, Christiane Gerda Schmidt, Meike Schmidt-Goldfuß, Wilhelm Schramm, Gudrun Schüler, Kai Oliver Spade, Robert Siebenhaar, Kerstin Römhild, Doreen Schwarz, Susanne Stäudel, Thomas Stockerl, Markéta Váradiová, Ute Westien, Spitzmüller Beate, Roderich Zupnickl

laufende und kommende Ausstellungen


03.10.2024 – 02.03.2025
Hello Nature. Wie wollen wir zusammen leben?
Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg

25.10.2024 – 13.04.2025
Verrückt nach Fleisch
Museum Brot und Kunst, Ulm

25.10. – 04.12.2024
Lupenrein
4D Projektort, Leipzig

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„Es geht darum, ein neues Zusammenleben mit den anderen Spezies zu ermöglichen. Und die Hoffnung lautet, dass da, wo man alte Formen des Unrechts weglässt, neue Formen eines besseren Miteinanders von Menschen und Tieren entstehen.

― Hilal Sezgin